
Nebenwirkungen Antibabypille Miranova - mit Schmierblutungen, Haarausfall, vermehrte Behaarung und mehr
Nebenwirkungen
Schmierblutungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, schlechte Laune, Libidoverlust, vermehrte BehaarungErfahrungsbericht
Ich bekam von meiner Frauenärztin die Anti Baby Pille "Miranova" (Levonorgestrel, Ethinylestradiol) verschrieben, die Ärztin war der Auffassung das diese die beste Lösung für meinen Wunsch der Empfängnisverhütung sei. Zuerst war auch alles gut. Ich fühlte mich befreit, unabhängig und sicher.
Nach etwa einem halben Jahr bekam ich hin und wieder Schmierblutungen die ich zunächst auf den beruflichen Stress schob. Dazu kam Haarausfall, auch das, war bestimmt nur der Stress, ich trank zu viel Kaffee, der Körper ist übersäuert... Da kommen bestimmt auch meine Kopfschmerzen her. Schlechte Laune und Frust machten sich nicht nur in meinen Gedanken sondern auch bei meiner Libido breit, ich hatte schlicht keine Lust mehr. Zusehends genervt wechselte ich den Job, bald darauf war mir alles zu viel. Ich begann in eine Depression zu rutschen und sah nicht einmal wirklich einen Grund dafür. Ich war ratlos! Irgendwie war ich nicht mehr belastungsfähig, meine Nerven lagen dauerhaft blank und selbst die kleinsten Dinge im Alltag ließen mich aus der Haut fahren. Ich war nicht mehr ich selbst. Das mir vermehrt Haare im Gesicht wuchsen, ignorierte ich. Das grau - werden auch. Zuletzt trennte mich sogar von meiner knapp zweijährigen Beziehung weil ich ihn nicht mehr ertrug. Ich zog aus, lebte alleine und nahm die Pille dann auch nicht mehr, wozu auch.
Langsam erholten sich meine Nerven, meine haarigen Probleme blieben. Ich nahm zu, obwohl ich eher weniger und gesünder aß als vorher, das Frustfressen fiel ja weg. So ging ich erneut zu einem Gynäkologen, ein anderer dieses Mal. Dieser stellte zwei kleinere Zysten fest. Er machte einen Hormontest, dort stellte sich heraus das ich mittlerweile eine Östrogen-schwäche entwickelt hatte, mein Testosteron war zudem zu hoch. Erklärte aber nicht das ich zunahm. Ich habe auf weitere Tests verzichtet, bin mit meinen Zysten nach Hause gegangen und lebe seit 2 Jahren Hormonfrei. Bis auf die Haare im Gesicht hat sich mein Körper wieder regeneriert. Für mich steht fest, nie wieder fremde Hormone.
Nach etwa einem halben Jahr bekam ich hin und wieder Schmierblutungen die ich zunächst auf den beruflichen Stress schob. Dazu kam Haarausfall, auch das, war bestimmt nur der Stress, ich trank zu viel Kaffee, der Körper ist übersäuert... Da kommen bestimmt auch meine Kopfschmerzen her. Schlechte Laune und Frust machten sich nicht nur in meinen Gedanken sondern auch bei meiner Libido breit, ich hatte schlicht keine Lust mehr. Zusehends genervt wechselte ich den Job, bald darauf war mir alles zu viel. Ich begann in eine Depression zu rutschen und sah nicht einmal wirklich einen Grund dafür. Ich war ratlos! Irgendwie war ich nicht mehr belastungsfähig, meine Nerven lagen dauerhaft blank und selbst die kleinsten Dinge im Alltag ließen mich aus der Haut fahren. Ich war nicht mehr ich selbst. Das mir vermehrt Haare im Gesicht wuchsen, ignorierte ich. Das grau - werden auch. Zuletzt trennte mich sogar von meiner knapp zweijährigen Beziehung weil ich ihn nicht mehr ertrug. Ich zog aus, lebte alleine und nahm die Pille dann auch nicht mehr, wozu auch.
Langsam erholten sich meine Nerven, meine haarigen Probleme blieben. Ich nahm zu, obwohl ich eher weniger und gesünder aß als vorher, das Frustfressen fiel ja weg. So ging ich erneut zu einem Gynäkologen, ein anderer dieses Mal. Dieser stellte zwei kleinere Zysten fest. Er machte einen Hormontest, dort stellte sich heraus das ich mittlerweile eine Östrogen-schwäche entwickelt hatte, mein Testosteron war zudem zu hoch. Erklärte aber nicht das ich zunahm. Ich habe auf weitere Tests verzichtet, bin mit meinen Zysten nach Hause gegangen und lebe seit 2 Jahren Hormonfrei. Bis auf die Haare im Gesicht hat sich mein Körper wieder regeneriert. Für mich steht fest, nie wieder fremde Hormone.
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Kommentare
Am: 15.04.2018, 21:29
Von: Anonym
Geschlecht: weiblich
Geburtsjahr: 1985
Einnahmedauer: 6 Monate
Hinweis: Ein einzelner Erfahrungsbericht lässt keine allgemeinen Schlüsse über die unerwünschten Wirkungen eines Medikaments zu. Nebenwirkungen können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Zu den Risiken und Nebenwirkungen Ihres Medikaments fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.